Deeskalationstraining

Die Anforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen werden immer vielseitiger, dynamischer und anspruchsvoller. Angst, Stress, Aggressionen und die damit einhergehende hohe psychische und physische Belastung tragen nicht in erheblichem Maße zur beruflichen Demotivation bei.

Um den Prozess stärkend zu steuern und die Motivation der Mitarbeiter*innen zu gewährleisten, bekommen diese im Deeskalationstraining vermittelt, wie sie aktiv tätig werden können, um aggressivem Klientel sicher gegenübertreten zu können.

Dabei erhalten sie ein abgestimmtes Angebot für Ihren Arbeitsschwerpunkt.

Dauer: 1 bis 3 Tage

Ort: Inhouse oder in Siegen

Aufwendung: Tagessatz (auf Anfrage)

Anzahl Teilnehmer*innenmaximal 14 Teilnehmer*innen